
Über meine Entwicklung zu deiner
Als ich endlich verstand, tief in mir, woher all meine Unsicherheiten, der Leistungsdruck, die Überforderung, Aggessionen und misslingenden Beziehungen in meinem Leben kamen, sah ich das erste Mal wo mein Weg wirklich hinführt.
Jetzt, da ich ein erfülltes Leben lebe und Vertrauen in mich & meine Zukunft habe, möchte ich dieses Gefühl und mein Wissen aus
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langjähriger Coaching Erfahrung
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beruflicher Erfahrung in der Beratung und im Projektmanagement
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und vielen Jahren Lebenerfahrung
teilen, um dich zu empowern ein erfülltes und leichtes, freies und klares, sowie Leben voller Liebe zu leben.
Meine Intution ist die Superkraft, die mich dabei unterstützt deine Themen zu erkennen und dir bei der Heilung deines vergangenen Dus zu helfen, um heute deine beste Version zu werden.
Vita – das ganz offizielle Leben
Tätigkeiten
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Account Managerin und Projekt Managerin bei einem erfahrenen IT Software Entwickler und -Hersteller in Heidelberg
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Langjährige nationale und internationale Presales Erfahrung bei verschiedenen IT Outsourcing Providern in Neckarsulm und Heilbronn
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Vertriebsassistenz und Partnermanager bei einem IT Service Provider in Reutlingen
Diverse Tätigkeiten im Alter 12-27 Jahre
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Trainerin B-Lizenz für Spinning/Indoor-Cycling, Aerobic und ThaeBo
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Aushilfsverkäuferin bei diversen Unternehmen und Zeitungsverteilerin
Aus- und Weiterbildungen
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Ausbildung zum Agile Coach bei plan a Beratung für Organisations- und Personalentwicklung in Hamburg
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Fernstudium bei AKAD Stuttgart: International Business Communication mit Studienaufenthalt in den USA bei der Sacramento State University
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Ausbildung zum systemischen Coach bei Conzendo in Hamburg
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Ausbildung zum Kommunikationscoach bei plan a Beratung für Organisations- und Personalentwicklung in Hamburg
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Ausbildung zur IT-Systemkauffrau bei einem IT Service Provider in Reutlingen
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Studium der BWL/ Controlling an der FH Pforzheim
Meine Geschichte
Als jüngstes von sechs Kindern musste ich früh eigenständig werden und bei drei großen Brüdern lernen mich durchzusetzen. Bei uns war immer viel los. Unsere Familie war zu groß für damalige Verhältnisse, also wurden wir schnell abgestempelt. Jeder von uns hatte schon früh Mini-Jobs, um sich Taschengeld zu verdienen. Denn Taschengeld war bei uns nicht normal. Das war nur der Anfang und einer der Gründe, weshalb ich versuchte mich hochzuarbeiten und viel leistete.
Meine Mama war mein Vorbild. Ihre Einstellung „es tut sich immer eine neue Tür auf“ und „es gibt für alles eine Lösung“ habe ich übernommen. Ich bin mit dem Glauben groß geworden, dass es immer einen Weg gäbe. Allerdings habe ich auch gelernt, dass Erfolg von der eigenen unabhängigen Leistung abhängt und Mann oder Kindern da nur hinderlich sind. Mit einer großen Familie im Gepäck war es ihr sicher nicht immer leicht gefallen Lösungen für alles zu finden. Also habe ich alles getan, um möglichst alles allein hinzubekommen. Um Hilfe zu bitten, kam mir nicht in den Sinn, eher härter dafür zu arbeiten. Was mir zwar beruflich weiterhalf, doch tiefgehende Beziehungen fast unmöglich machte.
Tiefe Verbindungen mit Menschen habe ich lange Zeit nicht zugelassen, und wenn, dann nur mit sehr ausgewählten Menschen. Nähe zuzulassen fiel mir schwer. Denn wer einmal verletzt wurde oder sich nicht auf andere verlassen konnte, scheut das Feuer. Ich spielte die Starke und ließ meine Schutzmauern nur selten herunter. Für Außenstehende war ich die Anke, die immer gut drauf war und alles im Griff hatte. Beziehung? Ich wusste gar nicht wie das geht.
Ich habe mich auf die „Karriere“ gestürzt. Das war einfach für mich. Doch früher oder später fällt einem auf, dass da was im Leben fehlt – eine vertrauensvolle Beziehung und ein verlässlicher Mann an meiner Seite. Nicht der, von dem ich abhängig war, sondern der, der mit dem ich alles teilen konnte. Tja, doch die wahre Erkenntnis kam, als ich bei Dates feststellte, dass ich wirklich nicht in der Lage war jemanden emotional an mich ranzulassen. Ich hatte mir oft eingeredet, dass die Männer nicht die richtigen wären und ich auch keinen Mann in meinem Leben brauchen würde. Außerdem hört man als erfolgreiche Frau noch so ein paar Dinge, wie: du bist zu eigenständig, zu stark, zu selbständig. Es dauerte noch eine Weile bis mir klar wurde, dass ich und andere mir etwas einredeten und ich das ändern musste. Sonst hätte kein Mann eine richtige Chance an mich heranzukommen.
Selbst-Coaching-Versuche und die Coaching-Ausbildung hatten mir allmählich das Herz geöffnet. Ich erkannte schnell, dass ich Coaching schon mein ganzes Leben machte: als Tochter, Schwester, Freundin, Ausbilderin und Kollegin. Erst reifte der Gedanke Coaching zum Beruf zu machen.
Doch in der Coaching-Selbsterfahrung,
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erkannte ich erst wie ich ticke, was mich ausmacht und wer ich wirklich bin und
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was ich mir all die Jahre selbst antat, was mich zurückhielt und was mein Umfeld damit zu tun hatte.
Es war viel Arbeit notwendig, mich nach 39 Jahren zu verstehen und anzufangen zu verändern. Ich habe es aber durchgezogen, denn ich bin schließlich im Lösungsmodus groß geworden.
Es hat sich gelohnt:
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Beziehungen zu meinen Freunden, Familie, Kollegen und Chefs wurden tiefer und teilweise intensiver.
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Ich lernte nein zu sagen und meine Grenzen zu zeigen.
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Ich lernte über Gefühle zu sprechen und meine verletzliche Seite zu zeigen. Seitdem spreche ich aus, was ich mir wünsche und was mich bewegt.
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Ich habe erkannt zu sein wie ich bin, gibt anderen erst die Möglichkeit mit mir umzugehen und auch die Sicherheit darin.
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Ich darf weich sein. Das ist heute meine Stärke, keine Schwäche.
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Ich darf die Frau sein, die ich bin. Witzig, charmant, sexy und trotzdem smart und clever.
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Ziele kann ich erreichen, ohne stark oder hart zu sein zu müssen.
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Plötzlich wird mir Hilfe einfach so angeboten und ich lerne sie anzunehmen.
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Mein Leistungspensum habe ich mir selbst auferlegt. Niemand erwartet so viel von mir, wie ich. Das entspannt die Beziehungen ungemein. Ich lerne mir weniger vorzunehmen, dafür mit viel mehr Spaß an der Sache.